Aktuelles
Mehr Macher nach Bern
10.08.2023
Zurück zum Erfolgsland Schweiz
01.08.2023
Freiheit - Eigenverantwortung - Heimatliebe
Für eine freie und unabhängige Schweiz
Für mehr Eigenverantwortung, statt Bevormundung und Abzocke
Für eine Stärkung der Region
Für mehr privates anstatt staatliches Wachstum
Treffpunkt
Aktuell sind keine Termine vorhanden.
Person
Politische Ämter
- Präsident VSMR - Die Schweizer Recycler seit 2023
- Mitglied GPK seit 2019
- Präsident SVP Kanton Solothurn seit 2017
- Mitglied der UREK-N (seit 2015) und Vizepräsident
- Nationalrat seit 2015
- Präsident ASTAG Sektion Solothurn seit 2015
- Kantonsratspräsident 2012
- Kantonsrat 2001 - 2015
Privat
- Zivilstand: Verheiratet, 2 Kinder
- Wohnort: Fehren
- Heimatort: Himmelried
- Hobbies: Wandern, Kochen, Zeit mit Familie und Kindern
Geschäftlich
- Geschäftsführer und Inhaber Airboxx GmbH, Fehrenpark AG und JMD AG
Lebenslauf
- Christian Imark ist gelernter Polymechaniker und studierte nach der Lehre Architektur (BA) mit Vertiefung in Management und machte einen CAS in politischer Kommunikation. Seit 2013 ist er selbstständiger Unternehmer.
- Seine Firma Airboxx GmbH ist im Eventbereich tätig mit der Organisation von kompletten Events, der Vermietung von Eventmaterial wie Festzelte, Bestuhlung, Geschirr und Zubehör. Die Firma Fehrenpark AG besitzt und bewirtschaftet eine Geschäftsimmobilie, die Firma JMD AG fokussiert auf die Vermietung von Bauzubehör.
- Christian Imark ist Präsident der SVP Kanton Solothurn und wurde 2015 in den Nationalrat gewählt. Im Jahr 2001 wurde er mit 19 und noch als Lernender der jüngste Solothurner Kantonsrat der Geschichte. 2011 war Imark zudem «höchster Solothurner». Dies im Alter von 29 Jahren – ebenfalls als Jüngster der Geschichte.
- Seit 2015 amtet Christian Imark als Nationalrat in Bern, aktuell als Vizepräsident der UREK-N und als Mitglied der GPK.
- 2021 gelang ihm als Kopf der Nein-Kampagne zum nationalen CO2-Gesetz sein grösster politischer Erfolg. Das Schweizervolk folgte Imark und lehnte die Vorlage mit 51.6 % Nein-Anteil ab.