Christian Imark Nationalrat

Aktuelles

Mehr Macher nach Bern

In der politischen Diskussion werden durch Medien und machthungrige Influencer immer mehr Nebenschauplätze gepusht, die den Fokus auf das Wesentliche in den Hintergrund rücken lassen. Es braucht darum wieder mehr Bodenständigkeit und Macherqualitäten in Bern sowie den Willen, sich zum Vorteil für unser Land und für das Volk einzusetzen.
10.08.2023

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Zurück zum Erfolgsland Schweiz

Erfolgreich sein bedeutet in erster Linie, sich nicht von Ablenkungsmanövern beeinflussen zu lassen. Gerade im Bundeshaus versuchen Medien, Lobbyisten, Aktivisten und weitere Beeinflusser ihre Nebenschauplätze ins Zentrum zu rücken, um den Fokus auf ihre Interessen zu lenken. Oft zum Nachteil der Schweiz und der Bevölkerung. Es braucht darum wieder mehr Bodenständigkeit und Macherqualitäten in …
01.08.2023

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Freiheit - Eigenverantwortung - Heimatliebe

Für eine freie und unabhängige Schweiz

«Wir wollen frei sein, wie die Väter waren.» Die Botschaft des Bundesbriefes von 1291 gilt für die Schweiz noch heute. Ohne Freiheit gibt es keine Selbstbestimmung. Ich setze mich ohne Wenn und Aber für eine freie Schweiz ein, in der die Bürgerinnen und Bürger selber bestimmen können, was sie wollen und was sie nicht wollen. Unsere Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit. Sie muss immer wieder verteidigt werden gegen Druckversuche von aussen – aber auch von innen. Gegen all jene, welche die Bürgerinnen und Bürger bevormunden und die direkte Demokratie aushebeln wollen. Das ist der Kernauftrag unseres Staatswesens. Wir erwarten von unserem Rechtsstaat, dass er uns gegen innen und aussen Sicherheit gibt, damit jeder und jede sich in Frieden und Freiheit entfalten kann. Der Staat kümmert sich heute um alles Mögliche mit immer mehr Nebenschauplätzen, aber viel zu wenig um seine Kernaufgabe: die Erhaltung der freiheitlichen Rechte des Volkes und den Schutz der Menschen vor Verbrechen und Verbrechern.»

Für mehr Eigenverantwortung, statt Bevormundung und Abzocke

«Eine intakte Umwelt liegt mir als Landmensch sehr am Herzen. Durch unser selbstbestimmtes und eigenverantwortliches System ist die Schweiz das weitaus fortschrittlichste Land, auch im Bereich Umweltschutz. Länder mit hoher Bevormundungskultur liegen im Vergleich um Welten zurück. Eigenverantwortliches Handeln von Wirtschaft und Gesellschaft benötigt aber Spielraum und nicht blinde Regulierungs- und Verteuerungswut. Die Schweizerinnen und Schweizer investieren in saubere und nachhaltige Technologien, wo die Märkte diese zur Verfügung stellen. Sie entscheiden sich individuell für die besten Lösungen. Dagegen ist eine staatliche Bevormundungs- und Abzockerei-Kultur weder sinnvoll noch mehrheitsfähig.»

Für eine Stärkung der Region

«Immer wieder zeigt sich, dass unsere Region in Bern wenig politisches Lobbying geniesst. Im Nationalrat versuche ich stets, den regionalen Anliegen zum Durchbruch zu verhelfen. In jüngster Zeit konnten Projekte zum Bau der Doppelspurinsel im Laufental, des Herzstücks Basel und der Spurerweiterung auf der A1 zwischen Härkingen und Luterbach vorangebracht werden. Per Einzelantrag habe ich zudem die nötigen Ausbauschritte auf der A18 zwischen Aesch und Delsberg und insbesondere den Muggenbergtunnel aufs Tapet gebracht. Dank intensivem politischen Lobbying nahm der Bundesrat diese Projekte nun Erstmals in den Ausbauschritt der Nationalstrasse (STEP) auf. Es wäre bedeutend einfacher solche Projekte zu pushen, wenn unsere Region auch im Ständerat auf zuverlässige Kräfte und auf Macher zählen könnte.»

Für mehr privates anstatt staatliches Wachstum

«Wachstum wird heute automatisch gleichgesetzt mit mehr Wohlstand für Bürgerinnen und Bürger. Dabei wird zu wenig genau hingeschaut. Eine der grössten Probleme unserer Zeit ist nämlich das stetige Wachstum des öffentlichen Sektors und das gleichzeitige Stagnieren des privaten Sektors. Verschiedene staatlich beeinflusste Bereiche wie Asyl-, Gesundheits- und Sozialwesen wachsen stetig und überdurchschnittlich, letztlich auf Kosten des privaten Sektors. Trotz dieses propagierten Wachstums bleibt dem Mittelstand mit allen Zusatzbelastungen weniger zum Leben. Diese Entwicklung aufzuhalten ist eine riesige Herausforderung, denn es ist bequem vom Staat immer mehr Leistungen zu fordern ohne sich zu überlegen, woher die Leistungen kommen.»

Treffpunkt

Aktuell sind keine Termine vorhanden.

Person

Politische Ämter

  • Präsident VSMR - Die Schweizer Recycler seit 2023
  • Mitglied GPK seit 2019
  • Präsident SVP Kanton Solothurn seit 2017
  • Mitglied der UREK-N (seit 2015) und Vizepräsident
  • Nationalrat seit 2015
  • Präsident ASTAG Sektion Solothurn seit 2015
  • Kantonsratspräsident 2012
  • Kantonsrat 2001 - 2015

Privat

  • Zivilstand: Verheiratet, 2 Kinder
  • Wohnort: Fehren
  • Heimatort: Himmelried
  • Hobbies: Wandern, Kochen, Zeit mit Familie und Kindern

Geschäftlich

  • Geschäftsführer und Inhaber Airboxx GmbH, Fehrenpark AG und JMD AG

Lebenslauf

  • Christian Imark ist gelernter Polymechaniker und studierte nach der Lehre Architektur (BA) mit Vertiefung in Management und machte einen CAS in politischer Kommunikation. Seit 2013 ist er selbstständiger Unternehmer.
  • Seine Firma Airboxx GmbH ist im Eventbereich tätig mit der Organisation von kompletten Events, der Vermietung von Eventmaterial wie Festzelte, Bestuhlung, Geschirr und Zubehör. Die Firma Fehrenpark AG besitzt und bewirtschaftet eine Geschäftsimmobilie, die Firma JMD AG fokussiert auf die Vermietung von Bauzubehör.
  • Christian Imark ist Präsident der SVP Kanton Solothurn und wurde 2015 in den Nationalrat gewählt. Im Jahr 2001 wurde er mit 19 und noch als Lernender der jüngste Solothurner Kantonsrat der Geschichte. 2011 war Imark zudem «höchster Solothurner». Dies im Alter von 29 Jahren – ebenfalls als Jüngster der Geschichte.
  • Seit 2015 amtet Christian Imark als Nationalrat in Bern, aktuell als Vizepräsident der UREK-N und als Mitglied der GPK.
  • 2021 gelang ihm als Kopf der Nein-Kampagne zum nationalen CO2-Gesetz sein grösster politischer Erfolg. Das Schweizervolk folgte Imark und lehnte die Vorlage mit 51.6 % Nein-Anteil ab.

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